European Harm Reduction Network 
                  Versteht sich als europäisches Netzwerk für Harm Reduction. 
                   
              Das auf zwei Jahre angelegte Projekt will europaweit Ansätze zur Schadensminimierung fördern und vernetzen. Ziel sind Information und Austausch über vorhandene Projekte der Schadensminimierung. 
                Das Netzwerk unter Führung der IHRA (International Harm Reduction Association, London) ist in drei Unter-Regionen gegliedert. 
               
                Das Netzwerk Europa-Nord wird von der Stichting De Regenboog (NL) und akzept e.V.(D) betreut und umfasst die Länder: 
                
 
 - Dänemark
 
                
                 - Deutschland
 
                
                 - Finnland
 
                
                 - Niederlande
 
                
                 - Norwegen
 
                
                 - Österreich
 
              
                
                 - Schweden
 
                
                 - Belgien und Schweiz (letztere werden auch von Netzwerk Europa-Süd betreut).
 
                
                 - Großbritannien und Irland (gehören ebenfalls zum Netzwerk Nord, 
 
                werden aber vor allem direkt von der IHRA betreut) 
                 
                Focal points der von akzept betreuten Subregion sind:
  
                  Österreich: 
                  Ambulatorium Ganslwirt 
                  Ambulatorium TaBeNo 
                  Verein Wiener Sozialprojekte 
                  1060 Wien 
                  Dr. Hans Haltmayer 
Ärztlicher Leiter 
hans.haltmayer@vws.or.at 
                www.vws.or.at 
                Schweiz: 
                Infodrog  
                CH-3000 Bern 14 
                Peter Menzi  
                p.menzi@infodrog.ch 
                www.infodrog.ch 
                Zu den weiteren Unterregionen siehe: www.eurohrn.eu 
              Anliegen  
                EuroHRN will zu einer Verringerung der gesundheitlichen und sozialen Schäden beitragen, die im Zusammenhang mit Drogengebrauch und den politischen Gegebenheiten auftreten. 
              EuroHRN setzt sich ein für die Menschnenrechte von Drogengebrauchern und deren Recht auf Gesundheit.Dies geschieht durch gemeinsame Interessenvertretung, Forschung und Informationsaustausch. 
              Ziele
               - Aufbau von Netzwerken auf nationaler und europaweiter Ebene
 
                
               - Beratung und Förderung von Schadensminimierung europaweit
 
                
               - Erfassen und Darstellung der Situation von Schdensminimierung und 
 
                Selbstorganisation  von Drogengebrauchern in Europa 
              
               - Förderung und Neugründung der Selbstorganisation von Drogenbrauchern 
 
                und deren Mitverantwortung 
                 
               Mitglied werden 
                EuroHRN wirbt um Mitglieder. Die Mitgliedschaft ist kostenlos. Mit dem Beitritt zum Netzwerk erhalten Individuen wie Organisationen den Newsletter von EuroHRN, werden mit den Unternetzwerken der Regionen Süd und Ost  verlinkt und können sich aktiv an geplanten Aktivitäten zur Schadensminimierung beteiligen. 
                www.eurohrn.eu 
              Kontakt: akzept e.V. 
              Christine Kluge Haberkorn 
              akzeptbuero@yahoo.de 
                
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